ownCloud-Dateisynchronisation auf dem Desktop je nach Bedarf
Feature

Virtuelle Dateien

Lassen Sie die Nutzer eine virtuelle Datei anstelle der vollständigen Datei synchronisieren und laden Sie nur bei Bedarf die echte Datei herunter. Das spart Speicherplatz und Bandbreite.

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(SaaS)

Sparen Sie Bandbreite und Speicherplatz durch die Aktivierung virtueller Dateien

Wenn das virtuelle Dateisystem aktiviert ist, überträgt Ihr ownCloud Desktop Client Dateien nur dann auf Ihre Festplatte, wenn sie verwendet werden. Bis dahin existieren sie nur lokal als Platzhalter. Sie können jedoch direkt aus dem Dateimanager heraus freigegeben und wie normale Dateien geöffnet werden – sie brauchen dann nur einen Moment länger zum Öffnen, da die Datei zuerst heruntergeladen wird.

Die Benutzer können die Funktion des virtuellen Dateisystems in ihren Desktop-Clients aktivieren. Sie können dann in ihrem nativen Dateimanager auswählen, welche Ordner und Dateien nur virtuell oder vollständig synchronisiert werden sollen, z. B. je nachdem, wie oft sie daran arbeiten wollen. Unter Windows können Benutzer den Befehl „Speicherplatz freigeben“ ausführen, um über ownCloud synchronisierte Dateien zu entfernen und durch virtuelle Dateien zu ersetzen.

Unter Windows geben die Platzhalter auch die Größe und den Dateityp der Originaldatei an. Unter macOS und Linux ist das virtuelle Dateisystem als experimentelle Funktion verfügbar. Dort haben alle virtuellen Dateien eine Größe von 1 Byte und die Dateierweiterung .owncloud, was die Größenabschätzung und die Zuordnung der Dateien zu lokaler Software erschwert. Unsere Teammitglieder nutzen diese Funktion dennoch gerne und erfolgreich auf ihren Macs und einer Reihe von Linux-Rechnern.

Screenshot der Einstellungen der Desktop-Anwendung zeigt, dass virtuelle Dateien für diese Verbindung aktiviert sind

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